Das 1. Ausbildungsjahr vermittelt Grundkenntnisse in den 16 Bauberufen und gibt einen Einblick in alle Tätigkeiten am Bau. Vielseitigkeit statt Einseitigkeit ist die Devise der Stufenausbildung.
Ein großer Vorteil: Auch noch nach dem ersten Ausbildungsjahr kannst du dich für einen anderen der Bauberufe entscheiden.
Fachrechnen, Bauwissen, technisches Zeichen, allgemeinbildende Fächer und reichlich Praxis stehen auf dem Plan. Ausbildungszeiten im ausgewählten Betrieb, im überbetrieblichen Ausblidungszentrum und in der Berufsschule wechseln sich dabei ab.
Klare Sache: Schon ab dem ersten Tag dieses „kooperativen Berufsgrundbildungsjahres“ gibt es die volle Bezahlung für Auszubildende.
2. Ausbildungsjahr:
Mächtig viel Praxis! Im Betrieb geht’s richtig zur Sache.
Erfahrene Meister und Gesellen stehen dir zur Seite.
3. Ausbildungsjahr:
Schon im 3. Jahr gibt’s richtig viel „Kies“ jeden Monat. Auch nach der Ausbildung können sich die Verdienstchancen für Facharbeiter am Bau sehen lassen. Zum Grundlohn kommen noch weitere „Finanzspritzen“, wie 13. Monatseinkommen, Urlaubsgeld, zusätzliche Altersversorgung, Erschwerniszulagen sowie steuerfreies Fahr- und Verpflegungsgeld. Und bei 30 Tagen Urlaub im Jahr kann man sich prima erholen.